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The
upcoming spring/summer collection from German designer Rebekka Ruétz is called
Metamorphosis. Something I can hardly deal with, because it is a huge topic
that offers a lot of possibilities to be reflected in a collection. When the
lights turned out and the first model entered the runway I was a bit confused.
Dark and deep drumbeats accompanied the models on their walk down the runway
with long and braided hair. The collection in combination with the surrounding
reminded me of temple guardians. Pieces in metallic optic enhanced this
impression. Metallic colors, white, yellow and pale-grey accompanied a
collection that was underlined by straight cuts. My favorite key element of the
collection was the use of lace as well as the application of golden zipper as stylistic
element. Her mix of different fabrics in contrasting combination like rigid
jackets with flowing silk skirts. Interesting the use of paper-thin wood as
belt were outstandingas well. What I didn’t like that much was the realization
of layering. Jackets exaggerated on the hips looked unflattered. Nonetheless so
far the best collection I have seen of her. A positive development in her
designs was notable.
Die kommende Frühlings/Sommer Kollektion von Rebekka Ruétz
trägt den Namen Metamorphose. Ein Titel, mit dem ich ehrlich zugegeben wenig
anfangen kann, da der Interpretationspielraum eine große Spielwiese bietet, au
der sich ein Designer mit Schnitten, Farben und Stoffen austoben kann. Als die Lichter im Zelt erlischten,
einem lediglich der Duft einer Nebelmaschine förmlich in die Nase kroch und das
erste Model den Laufsteg betrat, war meine Verwunderung sehr groß. Dumpfe
Trommelschläge begleiteten die Models auf ihrem Weg den Laufsteg hinunter mit
langen und kompliziert geflochtenen Zöpfen. Dunkle Paukenschläge mit
märchenhaft anmutender Haarpracht verwunderten mich anfangs. Die Kollektion im
Zusammenspiel mit der Kulisse erinnerte mich stark an das Schaulaufen von
Tempeldienerinnen. Stücke in metallischem Look verstärkten diesen Eindruck
zusätzlich. Metallische Farben, Weiß, Gelb und Blassgrau unterstrichen eine
Kollektion, die ansonsten durch geradlinige Schnitte gekennzeichnet war. Meine
Lieblingselemente der Kollektion waren sowohl die Verwendung von Spitze, als
auch der Einsatz von goldenen Reißverschlüssen als Schlüsselstilelement.
Herausstechend auch der Einsatz unterschiedlicher und sich kontrastierender
Materialien wie ein starrer Stoff als Jacke in Kombination mit einem Rock aus
fließender Seide. Interessant auch pappierdünnes Holz als Gürtel verwendet. Was
mir nicht so gut gefiel, war die Umsetzung des Layerings. Jacken mit Hüftlänge
wirkten durch die mehrfachen Lagen unvorteilhaft. Nichtsdestotrotz war dies
Rebekka Ruetz bisherig beste Kollektion. Schön auch die positive Entwicklung
ihrer Designs und Ideen.
Love the little pops of yellow.
ReplyDeleteGreat blog, following!
xo Annie
newenglandromance.blogspot.com